Spermiogramm in Koblenz und Neuwied

In unserem eigenen IVF-Labor können wir mit einem so genannten Funktionsspermiogramm gestörte Spermienfunktionen als Ursache ungewollter Kinderlosigkeit identifizieren. So können wir nicht nur die Spermienanzahl, deren Beweglichkeit und deren Form beurteilen, sondern sind darüber hinaus in der Lage, nach einer speziellen Aufbereitung – Abtrennung der nichtbeweglichen und der der Form nach grob auffälligen Spermien – die genaue Anzahl der funktionstüchtigen Spermien zu ermitteln.

 

 

Ursachen ungewollter Kinderlosigkeit

Ungewollte Kinderlosigkeit ist in aller Regel nicht angeboren, sondern erworben: Fortpflanzungsstörungen gibt es beim Mann wie bei der Frau. Häufig auch bei beiden gleichzeitig.

 

Die Rahmenbedingungen für Fruchtbarkeit sind nicht besser geworden. Umwelt-Belastungen, einseitige Ernährung, andauernde höchste Anforderungen im Beruf oder seelische Belastungen haben sie eher verschlechtert.

FAQ: Häufige Fragen zum Spermiogramm

 

Wie wertet man ein Spermiogramm aus?

Die Zeugungsfähigkeit des Mannes wird durch eine mikroskopische Untersuchung einer Samenprobe (Spermiogramm) bestimmt. Untersucht wird dabei die Konzentration, Beweglichkeit und Form und der Spermien. Zum einen erfolgt diese Bestimmung im Nativejakulat. Zudem wird eine spezielle Analyse (Swim-up-Test) durchgeführt, um beurteilen zu können, welche Spermienkonzentration faktisch für eine Befruchtung zur Verfügung steht. Durch diese Methode können wir bestimmen, wie viele Spermien bei der Eizelle zur Befruchtung ankommen. Wenn ein Spermiogramm geplant ist, empfehlen wir eine Karenzzeit von etwa 2-3 Tagen.

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